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Kontakt

Schulbibliothekarinnen

Veronika Rabanser

Johanna Hofer

 

Willkommen

auf der Homepage der Mediathek wfo.bz!

Hier finden Sie alles zu unserer Schulmediathek!

Sie können sich über unsere Angebote und Veranstaltungen informieren, über die Registerkarte "Mein Konto" in ihr Ausleihkonto einsehen oder im Katalog unter Mediensuche nach Büchern und anderen Medien aus dem Bestand der Mediathek suchen.

Unter Recherchetipps finden Sie außerdem Links zu anderen Bibliothekskatalogen, Suchmaschinen sowie interessante Links zu informativen Websiten.

 


 

Neuheiten

Cover von Minen der Macht 2 von Sam Feuerbach
Cover von Bis ans Meer von Peggy Patzschke
Cover von Für Polina von Takis Würger
Cover von Minen der Macht 3 von Sam Feuerbach
Cover von Der perfekte Faschist von Victoria De Grazia
Cover von In einem Zug von Daniel Glattauer
Cover von Im letzten Licht des Herbstes von Mary Lawson
Cover von Geflochtenes Süßgras von Robin Wall Kimmerer
Cover von Die Wut, die bleibt von Mareike Fallwickl
Cover von Elektrizität und Himmelsfische von Andrej Bulbenko
Cover von Culpa Mia von Mercedes Ron
Cover von Culpa Tuya von Mercedes Ron
Cover von Culpa Nuestra von Mercedes Ron
Cover von Cleopatra und Frankenstein von Coco Mellors
Cover von Das Leben ist nichts für Anfänger von Stephan [Verfasser] Knösel
Cover von Helle Sommer von Sophie Astrabie
Cover von Nur ein Wort mit sieben Buchstaben von Ava Reed
Cover von Full dive von Nina Scheweling
Cover von Today Tonight Tomorrow von Rachel Lynn Solomon
Cover von Starburst Effect von Kelly Oram
Cover von Icebreaker von Hannah Grace
Cover von A thousand flames below von Ayla Dade
Cover von Fighting through deep waters von Julia Hausburg
Cover von Der Morgen von Marc Raabe
Cover von Halbinsel von Kristine Bilkau
Cover von Der Rosengarten von Kathrin Steinberger
Cover von Undurchschaubar von Swantje Oppermann
Cover von Abgeschlagen von Michael Tsokos
Cover von Abgefackelt von Michael Tsokos
Cover von Der Report der Magd von Margaret Atwood
Cover von Meine Medizin seid ihr! von Marlene Bierwirth
Cover von Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag
Cover von Die Drachenreiterin von Samantha Shannon
Cover von A million stars above von Ayla Dade
Cover von La donna dal cappotto verde von Edith Bruck
Cover von Wackelkontakt von Wolf Haas
Cover von Ein Lied für Ella Grey von David Almond
Cover von Der Duft von Grün von Pamela Sharon
Cover von Hold Still von Nina LaCour
Cover von Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen von Ava Reed
Cover von ZAP von Andreas Eschbach
Cover von Der Angriff von Andreas Gruber
Cover von Visuelles Wissen Chemie von Nigel Saunders
Cover von ADHS im Jugendalter von Donatella Arcangeli
Cover von Reaktiv! von Manfred Baur
Cover von Upgrade: KI-Pädagogik von Alexander König
Cover von Mysterys Biologieunterricht 5-10 ; Sekundarstufe 1 von Martina Rüter
Cover von Escape Rooms für den Chemieunterricht 5-10 von Sissy [Verfasser] Mußhoff
Cover von Visuelles Wissen Biologie von Anne Farthing
Cover von Alles ist Chemie!
Cover von Escape-Room-Universum von James Hamer-Morton
Cover von Escape Rooms für den Biologieunterricht 5-10 von Christine Fischer
Cover von Sex in echt von Nadine Beck
Cover von Visuelles Wissen Physik von Leo Ball
Cover von Küchenlabor von Eke Mariën
Cover von Das könnte Schule machen von Stefan Ruppaner
Cover von Die Sehnsucht nach dem nächsten Klick von Sabria David
Cover von La prova invalsi matematica nel quinto anno von Salvatore Grillo
Cover von Statistisches Jahrbuch für Südtirol 2024
Cover von Oberstufenwissen Politik und Wirtschaft von Susanne Schmidt
Cover von Sozialtraining für Menschen im Autismus-Spektrum (AS) von Melanie Matzies-Köhler
Cover von #Wirhandeln! von Wilfried [Herausgeber] [Verfasser] Hoppe

Ressourcen sparen mit der Bibliothek - ein Beitrag

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Quando la voce racconta: laboratorio di lettura espressiva con Flora Sarrubbo

L'8 e il 15 aprile le classi 2AWS e 2CWM hanno partecipato a un laboratorio sull’uso della voce e sulla lettura espressiva, tenuto dall'attrice e regista Flora Sarrubbo. L'iniziativa, organizzata dal prof. M. Longo e dalla prof.ssa B. Rigatelli, ha offerto agli studenti l’opportunità di esplorare le potenzialità espressive della propria voce e di imparare a utilizzarla in modo consapevole e creativo.​

Durante i due incontri, tenutisi in aula magna e in biblioteca, i ragazzi si sono cimentati nella lettura ad alta voce e nell'interpretazione espressiva di testi letterari, sperimentando tecniche vocali per rendere la narrazione più viva e coinvolgente. Il laboratorio ha previsto la lettura e l'interpretazione di due racconti brevi di Dino Buzzati, autore capace di immergere il lettore in atmosfere surreali, facendo tuttavia ricorso ad un linguaggio preciso e rigoroso.​

Attraverso la "messa in scena" di alcune parti dei testi citati, gli studenti hanno potuto esplorare le sfumature emotive e i significati profondi delle storie, dando vita a un'esperienza di lettura condivisa.

Il laboratorio è stato accolto con interesse e partecipazione, anche grazie alle capacità comunicative e “narrative” dell’attrice e regista bolzanina ed è stato inoltre un’occasione nuova per mettersi alla prova, migliorare le proprie capacità espressive e riscoprire il piacere della lettura ad alta voce.

(Massimiliano Longo)

Am 8. und 15. April nahmen die Klassen 2AWS und 2CWM an einem Workshop über den Einsatz der Stimme und ausdrucksvolles Lesen teil, der von der Schauspielerin und Regisseurin Flora Sarrubbo geleitet wurde. Die Initiative, die von Prof. M. Longo und Prof. B. Rigatelli organisierte Initiative bot den Studierenden die Möglichkeit, das Ausdruckspotenzial ihrer eigenen Stimme zu erkunden und zu lernen, wie sie diese bewusst und kreativ einsetzen können.

Während der beiden Treffen, die im Hörsaal und in der Bibliothek stattfanden, versuchten sich die Studierenden im Vorlesen und in der ausdrucksstarken Interpretation literarischer Texte und experimentierten mit Gesangstechniken, um die Erzählung lebendiger und fesselnder zu gestalten. Im Rahmen des Workshops wurden zwei Kurzgeschichten von Dino Buzzati gelesen und interpretiert, einem Autor, der es versteht, den Leser in surreale Atmosphären einzutauchen und dabei eine präzise und strenge Sprache zu verwenden.

Durch die „Inszenierung“ von Teilen der erwähnten Texte konnten die Schüler die emotionalen Nuancen und tiefen Bedeutungen der Geschichten erforschen und eine gemeinsame Leseerfahrung schaffen.

Der Workshop wurde mit großem Interesse aufgenommen, auch dank der kommunikativen und erzählerischen Fähigkeiten der Bozner Schauspielerin und Regisseurin, und stellte eine neue Gelegenheit dar, sich selbst zu erproben, die eigenen Ausdrucksfähigkeiten zu verbessern und die Freude am Vorlesen wiederzuentdecken.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

 


 


Am Welttag des Buches am 23. April feiern wir das Lesen, die Bücher und die Kultur des geschriebenen Wortes.


 

Buch der Woche auf Instagram

Folge auch du dem Instagramkanal der Schule und lass dich überaschen vom Buch der Woche: WFO "Heinrich Kunter" Bozen (@wfo.bozen) • Instagram-Fotos und -Videos


Il valore della riflessione sulle proprie esperienze:

un percorso di scrittura autobiografica

All'inizio di febbraio le classi 3AWS e 2AWS hanno partecipato a un laboratorio di due incontri dedicato alla scrittura autobiografica, guidato dall’educatore altoatesino Alessandro Pedrotti.

Il laboratorio aveva l'obiettivo di avvicinare gli studenti alla pratica della scrittura di sé, intesa come strumento per vivere in modo più consapevole e profondo la propria realtà.
Attraverso la narrazione personale, i ragazzi hanno potuto riflettere sulle proprie esperienze, dando voce ai pensieri, alle emozioni e ai ricordi che compongono la loro storia individuale.

Durante gli incontri, è stato proposto anche un momento di lettura e commento collettivo dei testi prodotti: un'occasione preziosa di ascolto reciproco, confronto e condivisione.

Alessandro ha arricchito il percorso con esempi letterari suggestivi, tra cui la storia del celebre lenzuolo-diario di Clelia Marchi, contadina mantovana che affidò alla scrittura su un lenzuolo il racconto della propria vita.

Il laboratorio ha rappresentato per gli studenti una pausa di riflessione e di “ripiegamento dentro sé stessi”, un’esperienza significativa nell’era della perenne “distrazione da social”, offrendo loro l'opportunità di riscoprire il valore della memoria personale e della narrazione come strumenti di crescita e apertura verso gli altri.

Massimiliano Longo

 

Der Wert des Nachdenkens über die eigenen Erfahrungen: ein autobiografischer Schreibkurs

Anfang Februar nahmen die Klassen 3AWS und 2AWS an einem Workshop zum autobiografischen Schreiben teil, der von dem Südtiroler Pädagogen Alessandro Pedrotti geleitet wurde. 
Ziel des Workshops war es, die SchülerInnen in die Praxis des Schreibens über sich selbst einzuführen, das als Werkzeug verstanden wird, um die eigene Realität bewusster und tiefgründiger zu leben.
Durch persönliches Erzählen konnten die Schüler über ihre eigenen Erfahrungen nachdenken und den Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen, die ihre individuelle Geschichte ausmachen, eine Stimme geben.
Während der Treffen wurde auch ein Moment des gemeinsamen Lesens und Kommentierens der produzierten Texte vorgeschlagen: eine wertvolle Gelegenheit zum gegenseitigen Zuhören, Vergleichen und Teilen. [...]

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


 

Science Slam

Wiederholt führte Susy Moroder mit einigen Klassen den Science Slam  durch, wobei die Schülerinnen und Schüler sich mit     einem Thema möglichst kreativ und vielfältig beschäftigen und dies dann ihren Klassenkameraden vorstellen.

Dabei begeisterten die Schüler/-innen mit originellen Ideen zu Themen wie Universum (Urknall im Bild), Zeit, Schokolade, Herz, Kommunikation der Pflanzen... genauso Lehrpersonen wie Klassenkameraden.

 

 

 

Relazione sull'incontro con Frederick Steinhaus

In data 06.02.2025  gli alunni / le alunne delle classi 1B WS -  5A WM  - 5A WS  - 2A SM -  4B WM  - 4A WM hanno avuto la possibilitá di incontrare il signor Frederick Steinhaus.

Federico Steinhaus è nato in una famiglia ebraica di Merano nel 1937. A causa delle leggi razziali  la sua famiglia (di cittadinanza cecoslovacca) viene espulsa dalla città e Steinhaus cresce in luoghi di internamento in un paese in Toscana.  Torna a Merano nel 1947.  Si è laureato con lode in Scienze Politiche all’Istituto Cesare Alfieri di Firenze, avendo come docenti Giovanni Spadolini, Mario Luzi, Giovanni Sartori ed altri professori di chiara fama. Ha pubblicato diversi libri: storico e politologo, si è occupato in molte sue pubblicazioni del popolo ebraico e della questione arabo-israeliana. Ha inoltre ricoperto incarichi prestigiosi a livello locale ed internazionale.

Steinhaus ha fornito una panoramica dettagliata delle radici storiche della presenza ebraica nella regione, mettendo in luce i momenti di convivenza, ma anche le difficoltà e le discriminazioni che gli ebrei hanno dovuto affrontare nel corso dei secoli. Ha raccontato come, durante il periodo fascista e la Seconda Guerra Mondiale, gli ebrei dell'Alto Adige siano stati perseguitati e deportati, inserendo questa vicenda nel contesto più ampio delle politiche antisemite dell'epoca.

L'incontro è stato arricchito da un dialogo attivo, con molti studenti che hanno posto domande su vari aspetti della storia e della cultura ebraica, sulle difficoltà vissute dalle comunità ebraiche in Alto Adige e sull'eredità che queste esperienze lasciano ancora oggi. Le domande degli studenti hanno spaziato dall'interesse per le pratiche religiose e culturali ebraiche, alle implicazioni politiche e sociali delle persecuzioni. 

Steinhaus ha risposto con grande disponibilità, approfondendo anche il tema della memoria storica e dell'importanza di non dimenticare il passato per evitare che simili atrocità possano ripetersi. Ha inoltre sottolineato il ruolo fondamentale della conoscenza e dell'educazione nel contrastare l'odio e l'intolleranza.

In conclusione, l'incontro si è rivelato estremamente educativo e stimolante per gli studenti, offrendo loro un’ulteriore occasione per riflettere su temi di grande importanza storica e sociale


 

Projektfahrt zur Leipziger Buchmesse 

#LBM2025

LBM2025.mp4 - Google Drive

Noah Steiner (3b-WS), Sofia Oberkofler (3a-WS), Jana Messner (4b-WI) und Lena Unterhofer (4a-WM) berichten:

Vom 25. bis 28. März hatten wir, Schüler/-innen der dritten und vierten Klassen der WFO, die Gelegenheit, nach Leipzig zu reisen. Dort erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm voller spannender Erlebnisse und viel Spaß.

Nach einer zehnstündigen Busfahrt kamen wir müde, aber voller Vorfreude in Leipzig an. Am darauffolgenden Tag nahmen wir an einer Stadtführung teil. Unser Stadtführer zeigte uns zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Denkmäler der Stadt, darunter den Auerbachs Keller,  welchen Johann Wolfgang von Goethe in seinem berühmten Werk Faust verewigte. Mit seinem humorvollen Erzählstil unterhielt er uns bestens und verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern und den Worten: „Ich bin Atheist, Gott sei Dank.“ Am Nachmittag hatten wir Zeit, Leipzig auf eigene Faust zu erkunden, bevor wir am Abend das Theater besuchten. Das Erfolgsstück Gott des Gemetzels von Yasmina Reza beeindruckte uns sehr.

Auch am nächsten Tag wurde uns nicht langweilig – ganz im Gegenteil! Das absolute Highlight unserer Projektfahrt war der Besuch der Leipziger Buchmesse. In den weitläufigen Messehallen erwarteten uns unzählige Bücher, zahlreiche Aussteller und eine inspirierende Atmosphäre. Nach unserer Rückkehr in die Stadt nahmen wir an verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen von Leipzig liest teil. Einige von uns besuchten eine Lesung über die Philosophie der Musik, andere setzten sich mit dem Ende der Naziherrschaft auseinander. Besonders spannend war die Autorenlesung von Daniel Glattauer. Den Abend ließen wir gemeinsam ausklingen.

Am nächsten Morgen traten wir schließlich die Heimreise an – mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck.

Ein herzlicher Dank gilt den Professorinnen Susy Moroder und Veronika Springer für die hervorragende Organisation der Reise. Ebenso danken wir unserem Herrn Direktor, der diese bereichernde Projektfahrt ermöglicht hat.


 

Lesung von Gottlieb Pomella, Autor und ehemaliger Direktor der WFO.bz

Anna Aster (5A-WM) und Jacob Schmid (5A-SP) berichten:

Am 24. März 2025 hatten die Schüler:innen der Klassen 5A-SP und 5A-WM die besondere Gelegenheit, eine Lesung des Autors Gottlieb Pomella an unserer Schule zu erleben. Pomella, der aus Kurtatsch stammt und früher als Direktor an der WFO Bozen tätig war, widmet sich seit seinem Ruhestand intensiv der Lyrik.
Während der Lesung präsentierte er Auszüge aus seinen beiden Gedichtbänden „An Land gespült“ und „Glücklich gefallen“. Besonders am Herzen lag ihm dabei, dass seine Texte verständlich und zugänglich sind. Deshalb verknüpfte er seine Gedichte mit aktuellen Themen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Ein besonderes Highlight war der exklusive Einblick in ein unveröffentlichtes Werk, das für Spannung und Neugier im Publikum sorgte.
Die Lesung bot den Schüler:innen nicht nur die Möglichkeit, Pomellas Lyrik kennenzulernen, sondern auch einen Einblick in sein kreatives Schaffen zu erhalten. Er sprach außerdem offen mit uns über seine Laufbahn an der WFO Bozen und teilte persönliche Geschichten aus dieser Zeit. Diese persönlichen Erzählungen gaben der Veranstaltung eine besondere Tiefe und machten die Lesung nicht nur literarisch, sondern auch menschlich besonders interessant.

Vielen Dank für Ihren Besuch, Herr Pomella.

 


Vortrag von Thomas Casagrande: „Südtiroler in der Waffen- SS“

Am 10.3.2025 startete für 4 Abschlussklassen und eine 4. Klasse der WFO die Schule nach der Ferienwoche mit dem Vortrag von Thomas Casagrande “Südtiroler in der Waffen-SS“.

Die Biografie seines Vaters Otto Casagrande, der, in Neumarkt geboren, 1940 in die Waffen-SS eingetreten war und 1990 bei einem Veteranentreffen an Herzversagen gestorben war, veranlasste den Autor - seit nun 30 Jahren - das Thema „SS und Südtirol“ zu erforschen.

Sein letzthin erschienenes Buch „Schatten – unsere Väter in der Waffen-SS“ verfolgt die Spuren, die diese Männer nach ihrem Leben als SS-Elitesoldaten als Väter von Kindern in den nachfolgenden Generationen hinterließen. Hierzu führte Thomas Casagrande Interviews mit den Kindern und Enkeln von Südtiroler SS-Leuten. Fotografien der Rekrutierten und Auszüge aus Briefen veranschaulichten das Gesagte.

Abschließend legte der Vortragende Wert darauf, auf Fragen der jugendlichen Zuhörerschaft einzugehen. Eine Schülerin interessierte sich für die Rolle der Mutter in der Familie Casagrande, ein anderer Schüler wollte wissen, wie der Vortragende das letzte Wahlergebnis in Deutschland interpretiere.

Diese Veranstaltung war von der Mediathek ermöglicht und von Hofer Johanna organisiert worden.

 


 

Mit der eigenen Rede die Zuhörer begeistern

  

Reden zu schreiben ist einfach, aber das Geschriebene so vorbringen, dass es die Zuhörer und Zuhörerinnen berührt und begeistert, das ist eine andere Sache. Und diese Sache kann man erlernen! So hatten 20 Schüler und SchülerInnen der WFO Bozen bei 4 Treffen die Gelegenheit, mit professioneller Hilfe die eigene Rede zu erarbeiten. Geübt wurden nicht nur der sichere Auftritt und eine wohlklingende Stimme, sondern es ging auch um eine geeignete Wortwahl, um die frische Lebendigkeit einer Rede und um die individuelle Authentizität des Gesprochenen. Dazu gab es wertvolle Tipps und Tricks von Astrid Gärber, Theaterpädagogin, Regisseurin und Schauspielerin. Kleine Unterschiede mit großem Effekt wurden aufgezeigt. Die Schülerinnen und Schüler lernten einige Kniffe, die nicht nur beim Vortragen von Reden, sondern auch für das kommende Berufsleben anwendbar sind. Ein sicherer Auftritt, klare Worte und eine wohlwollende Haltung öffnen so manche Tür leichter. Im Laufe des Workshops bekam jede und jeder die Möglichkeit, sich auszuprobieren und sich einem konstruktiven Feedback zu stellen. Am Ende trauten sich einige, vor mehreren Klassen ihre Rede vorzutragen. Mit dieser Auftrittsmöglichkeit wurde der Workshop beendet. (A.G.)

Die Veranstaltung wurden von Ruth Schönweger gemeinsam mit der Mediathek mit Veronika Rabanser organisiert.

 


 

Die Internetrecherche - Mediathekscurriculum 2

Für alle 2. Klassen wurde das Mediathekscurriculum 2 zur Internetrecherche im 2. Semester von Sandra Campisi und Sabina Mayr angeboten. Dabei sollen die Schüler/-innen lernen, wie man bei einer Internetrecherche vorgeht, um möglichst gesicherte Informationen zu erhalten. Dabei lernen sie auch Chiri kennen, wobei mit dem Zugriff auf Brockhaus, Munziger und Statista geprüfte Fakten und verlässlichen Informationen abgerufen werden können.

  


 

Faschingsquiz der Mediathek

Inzwischen hat das Faschingsquiz der Mediathek Tradition und erfreut sich großer Beliebtheit. Zahlreiche Teilnehmer/innen versuchten die schwierigen Fragen zu Büchern und der Mediathek zu beantworten. 

Am Ende konnten bei der Faschingsfeier vier Teilnehmer/innen mit einem Faschingskrapfen prämiert werden.


 


 

Gefährlich nah - Wenn Bären töten

Am Montag, den 10. Februar 2025 nahmen mehrere erste und zweite Klassen am Besuch im Filmclub mit anschließender Diskussion teil.

Pichlers mit internationalen Preisen gewürdigte Dokumentation "Gefährlich nah - Wenn Bären töten" fesselte das junge Publikum mit schönen Aufnahmen und einer respektvollen Annährung an das polarisierende Thema. Anschließend an den Filmbesuch diskutierte der Filmemacher Andreas Pichler mit Schülern und Schülerinnen der WFO über die verschiedenen Standpunkte in der Frage nach dem besten Umgang mit den im Val di Sole im Trentino angesiedelten Bären.


 

Medienwünsche unserer Schüler/innen

Unsere Schülervertreter der Mediathek Anna Ortler und Noah Steiner hatten die tolle Idee eine Online Umfrage zu den Medienwünschen der Schüler/innen zu starten, um den Schülerinnne und Schülern die Möglichkeit zu geben mit geringstem Aufwand selbst Medien zu ihren persönlichen Interessen vorzuschlagen. So erstellten sie gemeinsam mit den Bibliothekarinnen Johanna Hofer und Veronika Rabanser eine Forms-Umfrage. Die Wünsche der Teilnehmenden konnten zum Großteil erfüllt werden. Auf der Wunschliste befanden sich verschiedenste Bücher wie beliebte BookTok-Neuheiten, Klassiker und Sachbücher.

Durch den großen Anklang, haben die Bibliothekarinnen beschlossen, anstatt der in der Mediathek bisher aufliegenden Wunschlisten, die Online Umfrage weiterhin durchzuführen.


 


Journalismus im Wandel: Einblicke von Rai Südtirol und FF Wochenzeitung

Marie Riegler der Klasse 5B-WS schreibt über den Vortrag:

Am 31.01.2025 hatten einige vierte Klassen sowie unsere Klasse, die 5BWS, die Gelegenheit, in der Aula im Außensitz einen spannenden Vortrag über Qualitätsjournalismus zu besuchen.

Als Referenten waren Michaela Mahlknecht, Chefredakteurin der Rai Südtirol, und Andrej Werth, Redakteur der FF Wochenzeitung, zu Gast.

Die beiden Journalisten gaben Einblicke in die Abläufe der Medienproduktion und erklärten den Unterschied zwischen der täglichen Berichterstattung am Beispiel von Rai Südtirol und einer Wochenzeitung wie der FF. Zudem wurden verschiedene Textsorten im Journalismus, der Aufbau von Zeitungsartikeln und die wichtigsten Qualitäten eines guten Journalisten thematisiert.

Besonders spannend war die Diskussion darüber, wie Redaktionen entscheiden, welche Nachrichten als besonders wichtig gelten und welchen Platz sie in einer Zeitung oder Nachrichtensendung einnehmen. Die Referenten stellten außerdem Fragen zur Mediennutzung der Schüler*innen und gaben einen Ausblick auf die Zukunft der Medienbranche.

Am Ende des Vortrags hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen, bevor jeder eine Ausgabe der FF Wochenzeitung als Lektüre mit nach Hause nehmen konnte.

Ein zentrales Thema der Diskussion war die Namensnennung in journalistischen Berichten. Es wurde erläutert, unter welchen Umständen und in welchen Fällen die vollständigen Namen von Betroffenen oder Tätern veröffentlicht werden dürfen. Dabei stand der Schutz der Opfer und der Persönlichkeitsrechte im Fokus, insbesonders bei laufenden Ermittlungen oder sensiblen Berichterstattungen. 

Zudem wurde betont, dass Minderjährige in keinem negativen Kontext namentlich erwähnt werden dürfen, um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren und ihre Zukunft nicht zu gefährden. 

Ein informativer Vormittag, der allen Teilnehmenden einen Einblick in die Welt des Journalismus bot!

 


Die Kinder- und Jugendanwaltschaft informiert zu Recht und Gewalt

 

Bereits im September hat die Kinder- und Jugendanwaltschaft (KiJa) mit einem Info-Stand vor unserer Schule auf sich aufmerksam gemacht. Die Mediathek hat anknüpfend an diese Sensibilisierungskampagne die KiJa eingeladen, einen Vortrag in der Aula für verschiedene Klassen zu halten. Dabei wurde zunächst die Organisation und ihre Aufgaben erklärt und insbesondere auf das Thema “Gewalt” eingegangen, das leider immer noch ein aktuelles Thema in unserer Gesellschaft ist.

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft wurde zum Schutz der Rechte und Interessen der in Südtirol lebenden Minderjährigen unabhängig von der Staatsbürgerschaft errichtet.

Damit ist sie Anlaufstelle für junge Menschen in herausfordernden Situationen (z.B. Konflikte, Trennung der Eltern, Haftung, Gewalt, Drogen...) und für Erwachsene in Angelegenheiten, die Kinder und Jugendliche betreffen. Die Flyer zu diesen Themen liegen in der Mediathek auf und können unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.kinder-jugendanwaltschaft-bz.org/de/broschueren.asp 

In der Ausübung ihres Auftrages ist die Kinder- und Jugendanwältin vollkommen unabhängig. Minderjährige müssen für eine Beratung nicht zunächst das Einverständnis der Eltern einholen. Alle Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Alle Leistungen der Kinder- und Jugendanwaltschaft sind kostenlos.

 

Kommentar der SchülerInnen der 2aws

Besonders gefallen hat uns an diesem Vortrag, dass die verschiedenen Bereiche – psychologische, sexuelle und körperliche Sicherheit – offen und klar angesprochen wurden. Es wurde deutlich gemacht, wie wichtig es ist, persönliche Grenzen zu kennen und zu respektieren, um sich selbst und andere zu schützen.

Zusätzlich wurde auch über die Rechtsfähigkeit von Jugendlichen gesprochen. Dabei wurde erklärt, dass man ab 14 Jahren strafrechtlich verantwortlich ist, während man erst ab 18 Jahren voll geschäftsfähig wird. Solche Informationen sind nicht nur aufschlussreich, sondern helfen auch, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Solche Vorträge sind enorm wichtig, um junge Menschen zu sensibilisieren und zu stärken.


 

Adventskalender - Gewinnspiel - Prämierung

Bei der Weihnachtsfeier fand die Verlosung zum Adventsquiz der Mediathek statt. 

Im heurigen Jahr haben sich die Bibliothekarinnen etwas Besonderes ausgedacht. An jedem Schultag wurde ein Medium vorgestellt und eine Frage dazu vorbereitet. Wer alle Fragen des Adventsquiz richtig beantwortet und in der Mediathek abgegeben hatte, nahm an der Verlosung bei der Weihnachtsfeier teil.

Die glücklichen Gewinner/-innen sind Linda Gardini und Milena Bernard sowie Anna Wiedenhofer, welche sich über einen Athesiagutschein freuen konnten.

 

 


 


I don´t trust your friends – Forumtheater für Viertklässler

Drei SchauspielerInnen stellen eine alltägliche Szene aus dem Studentenalltag vor, eine Szene, die voll ist mit kleinen Unterdrückungen und Mikro-Aggressionen. Eine Moderatorin führt durch das Stück und gibt als „Joker“ dem Publikum die Möglichkeit, das Geschehen ins Positive zu wenden, die Unterdrückung aufzulösen. Und das Publikum, drei 4. Klassen der WFO, wirkt mit und will die Szene zum Guten wenden. Dies bot das Stück „I don´t trust your friends“, welches Anfang Dezember in der Mediathek im HS aufgeführt wurde.

Die Schauspielgruppe rund um Silvia Rabensteiner entwickelte das Stück, anlässlich der tragischen Ereignisse um Giulia Cecchettin, die im November 2023 von ihrem ehemaligen Partner Filippo Turetta mit über 70 Messerstichen getötet wurde. Das Stück will wachrütteln und zum Nachdenken anregen. Eine toxische Beziehung, wie die von Giulia Cecchetin und Filippo Turetta, beginne mit vielen kleinen Aggressionen und Unterdrückungen, so Hanna Mayr, die durch das Stück leitete. „I don´t trust your friends“ sieht sich in der Tradition des Forum-Theaters, das in Brasilien als Theater der Unterdrückten von Augusto Boal entwickelt wurde. Es hat zum Ziel, Theater für alle erreichbar zu machen – als Mittel des Dialogs und um die soziale Realität zu verändern.

Organisiert wurde die Theateraufführung von der Arbeitsgruppe „Umwelt- und Gesundheitserziehung“, die mit diesem Stück für gesunde Beziehungen sensibilisieren und Gewalt vorbeugen will.


Poetry Slammerin Eeva Aichner 

Eeva Aichner ist eine mehrfach prämierte Poetry Slammerin und eine Künstlerin der Sprache. Aufgewachsen in Bruneck als Tochter eines Ahrntalers und einer Finnin beherrscht sie auch die finnische Sprache. Eeva Aichner studiert zur Zeit in Freiburg und ist in dieser Woche im Rahmern der Autor/innenlesungen der SAAV unterwegs. Auf Einladung der Mediathek durften die dritten Klassen am 27. November an der Lesung mit der Künstlerin teilnehmen.

Die Slammerin liebt die Sprache und das spürt man, wenn sie gefühlvoll ihre poetischen Texte vorträgt. Sie erklärt den Schüler/innen wie ein Poetry Slam abläuft und beantwortet die Fragen der Zuhörer/innen. Dabei berichtet sie auch über das Schreiben und ermutigt sie zum Selberschreiben. Sie erzählt, dass auch sie selbst Texte immer wieder überarbeitet, manchmal sogar nach Jahren so wie z.B. einen ihrer frühen Texte "Hey Wind".

"...

Hey Wind,
jetzt kann ich dich hören.
Lass uns hierbleiben, wo uns die anderen nicht stören.
Ich habe ja so viele Fragen,
ich weiß gar nicht, was ich eigentlich sagen soll,
mein Kopf ist voll von Gedanken, die um dich kreisen,
kannst du mir denn eine Richtung weisen?

... "
Auszug aus "Hey Wind" von Eeva Aichner

 

 


Gedichteband - Schenkung

Gottlieb Pomella, von 1993 bis 2008 Direktor der Handelsoberschule Heinrich Kunter (heute WFO.bz), hat sich auch als Buchautor einen Namen gemacht. Der ehemalige Rechtskundelehrer und Schulleiter hat der Schule einen Klassensatz seines neuen Gedichtebands "Glücklich gefallen" geschenkt. 

Bereits im vergangenen Jahr konnten wir uns über die Schenkung eines Klassensatzes "An Land gespült" freuen.


Storia di un ragazzo ebreo

 

Der in Meran geborene und heute in der Nähe von Boston lebende Arzt Max Bermann hat der WFO.bz ein besonderes Geschenk gemacht: einen Klassensatz des Tagebuchs seines Cousins, Leopold Berman. Das Buch trägt den Titel „Storia di un ragazzo ebreo. Diario 1943-1946“ und ist ein bewegendes Zeugnis aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Der damals erst 14-jährige Leopold Berman berichtet in seinem Tagebuch von seiner Flucht aus Meran im Jahr 1943 und schildert, wie seine Familie vor der drohenden Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime fliehen musste. Meran, die Heimatstadt Leopolds, war damals noch der Ort, an dem Max Bermanns Großvater die Lungenheilstätte Waldpark gegründet hatte. Doch diese sichere Heimat sollte bald von den Gefahren des Krieges überschattet werden.

Leopold schildert seine Erlebnisse aus der Perspektive eines Heranwachsenden, der mit Angst und Ungewissheit, aber auch mit Hoffnung und einem starken Überlebenswillen lebt.Die Tagebuchaufzeichnungen sind ein eindrucksvolles Zeugnis des Lebens unter den Schrecken der Verfolgung.Immer wieder fragt sich Leopold, wie er und seine Familie die Bedrohung durch die Nationalsozialisten überleben können. Der Leser erhält einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle eines Jungen, der in einer schwierigen und gefährlichen Zeit erwachsen werden muss.

Das Tagebuch ist nicht nur eine wertvolle Quelle, um mehr über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der Judenverfolgung zu erfahren, sondern auch ein Appell, die Erinnerung an diese schrecklichen Ereignisse wach zu halten.Die SchülerInnen der WFO haben nun die Chance, sich intensiv mit dieser wichtigen Quelle auseinanderzusetzen und mehr darüber zu erfahren, wie es Leopold in dieser gefährlichen Zeit erging. Gelingt es ihm, der Verfolgung zu entkommen? Diese Frage wird im Tagebuch von Leopold Berman auf sehr persönliche Weise beantwortet.


 

Lesetag "Die WFO liest, um den Horizont zu erweitern"am Tag der Bibliotheken

Am Donnerstag, den 24. Oktober 2024, den Tag der Bibliotheken findet wiederholt der Lesetag „WFO liest“ statt heuer unter dem Motto "„Die WFO liest, um den Horizont zu erweitern.“ 

An diesem Tag widmet sich die Schule insbesondere dem Schwerpunkt Lesen. Es wird in verschiedenen Unterrichstfächern das Lesen, welches ja Grundvoraussetzung für Lern- und Medienkompetenz ist, im Mittelpunkt stehen.

Es werden nicht nur Bücher gelesen, sondern auch Zeitschriften, Artikel, Sachtexte, ... und manche Klassen gestalten zusätzlich Referate oder Plakate zum Gelesenen.

Anbei einige Eindrücke des heurigen Lesetages:

Tomarse el tiempo para leer...

Leer es algo muy importante y maravilloso porque no solo es importante para enriquecer tu vocabulario pero también te deja pasar a otro mundo y te deja vivir otros momentos a parte de tu vida real. Aprovechando de los libros, periódicos que nos ofrece la biblioteca hoy los espaNoles de la 3B WS han leído artículos actuales y entretenidos en la revista de ECOS.

!No nos olvidamos de la riqueza de un buen libro!

 


 

Karl Olsberg begeistert Schüler/-innen

Am Freitag, den 11. Oktober, kam der Hamburger Autor Karl Olsberg in die WFO, der mit seinem Werk „Boy in a white room“ einige Bekanntheit erlangte. Olsberg stellte seinen neuen Jugendroman „Infernia“ vor und ließ seine Zuhörer*innen der WFO in eine von der KI gestaltete Welt eines Videospiels eintauchen. Dabei stellten sich unter anderem auch die Fragen, ob eine KI Gefühle verspüren könnte oder wir Menschen das Denken verlernen könnten. Gespannt folgten die Klassen 2A-WM, 2A-SM und 2B-WS Karl Olsbergs Lesung.

 

Karl Olsberg, geboren 1960, promovierte über Anwendungen künstlicher Intelligenz und gründete mehrere preisgekrönte Start-ups.

Er veröffentlichte bereits über 60 Thriller, Kinder- und Jugendbücher, darunter die Bestseller "Das System" und "Mirror", die erfolgreichen Minecraft Fanfiction-Reihen "Würfelwelt" und "Das Dorf" sowie den Jugendroman „Boy in a White Room“, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert wurde.

Aktuell engagiert er sich in einer internationalen Community dafür, die Risiken zukünftiger hochentwickelter KI besser zu verstehen und einzudämmen.


 

Die Lesechallenge "Wer liest - gewinnt" der WFO-Mediathek startet in die nächste Runde.

Auch im Schuljahr 2024/25 gibt es wieder eine Lesechallenge für alle Schüler/-innen der WFO.

Sie läuft vom 15. Oktober 2024 bis 15. Mai 2025. Dabei sollen möglichst viele Challenge-Aufgaben erledigt werden.

Am Ende winken tolle Preise!


 

Mediathekscurriculum

Modul 1: Einführung in die Mediathek 

Die Bibliothekarinnen haben die Schüler/-innen der 1. und 2. Klasse in die Mediathek eingeführt und ihnen die Grundlagen zur Nutzung der Mediathek in ihrer Vielfalt vermittelt. Insbesondere wurden grundlegende Begriffe erklärt sowie die Mediensuche am OPAC trainiert und in den Regalen. Weitere Inhalte waren MyArgo und die Benutzerordnung.

Abwechslung brachte insbesonderer die Ralley über die App Actionbound neben der Arbeit am PC und auf Papier.


 

 

Ö1-Sendungen zum Themenschwerpunkt Kommunikation & Vernetzung

Ö1 Radiokolleg: Die selbsterfüllende Prophezeiung. Die Macht der Erwartung. Vier Teile

Links: https://oe1.orf.at/programm/20240909/768972/Selbsterfuellende-Prophezeiung-Die-Macht-der-Erwartung-1

https://oe1.orf.at/programm/20240912/769117/Selbsterfuellende-Prophezeiung-Die-Macht-der-Erwartung-2

https://oe1.orf.at/programm/20240912/769117/Selbsterfuellende-Prophezeiung-Die-Macht-der-Erwartung-3

https://oe1.orf.at/programm/20240912/769117/Selbsterfuellende-Prophezeiung-Die-Macht-der-Erwartung-4

Ö1-Radiokolleg: Der soziale Sinn. Zuhören als Metakompetenz. Vier Teile

Link: https://oe1.orf.at/artikel/664135/Der-soziale-Sinn-Zuhoeren-als-Metakompetenz

Ö1-Radiokolleg: Macht der Sprache

Link: https://oe1.orf.at/artikel/657654/Macht-der-Sprache

Ö1 macht Schule: Schwerpunkt Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit

Link: https://oe1.orf.at/schule/sprachenvielfalt_mehrsprachigkeit

Ö1 Moment: Leben heute: Höflichkeit bei elektronischer Kommunikation

Link: https://oe1.orf.at/artikel/647782/Hoeflichkeit-bei-elektronischer-Kommunikation