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Südtirols Parteien
Analysen, Trends und Perspektiven
Verfasser/in:
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Pallaver, Günther
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Verfasserangabe:
Günther Pallaver
Jahr:
2018
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
WFO - Außenstelle
|
Standorte:
So 4.3.3
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Ideologische und ethnische Bruchlinien kennzeichnen die Geschichte der Südtiroler Parteien seit jeher. Der ungleiche Kampf zwischen Kapital und Arbeit zieht sich ungebrochen seit der Gründung der Parteien im Kronland Tirol bis heute durch. Doch von Anfang an wird diese ideologische Bruchlinie durch die nationale Frage überlagert: Südtirols Parteien sind konfrontiert mit Grenzziehungen, der Frage nach Selbstbestimmung oder Autonomie sowie mit Nationalismus, ethnischen Gegensätzen oder dem Versuch, diese zu überwinden und friedensstiftend zu wirken. Die Territorialisierung der Politik, der europäische Einigungsprozess und der zunehmende Vertrauensverlust haben die Identität der Parteien in den letzten Jahren stark verändert. Prägend für Parteien waren immer auch streitbare politische Persönlichkeiten wie Cesare Battisti, Eduard Reut-Nicolussi, Silvio Flor oder in der Nachkriegszeit Erich Amonn, Silvius Magnago, Pietro Mitolo, Alexander Langer und Luis Durnwalder, während Frauen erst relativ spät die Männerriege durchbrechen konnten. Ihre Lebensgeschichten ergänzen die Geschichte der Parteien.
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Verlag:
Edition Raetia
Aufsätze:
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Systematik:
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So 4.3.3
Interessenkreis:
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FG Geschichte
ISBN:
978-88-7283-505-0
Beschreibung:
327 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch